Aschka: September 2014 – Dezember 2014

Wunderschön zeigt sich Aschka dem Beobachter Cyril Desage, als er am 23. September in den Hochsavoyer Alpen bei Passy unterwegs ist. Auf seinen Bildern sind die gebleichten Federn noch immer gut zu sehen. 

Doch schon tags darauf kommen besorgniserregende Signale. Sie kommen alle vom selben Ort, und die Temperatur des Senders ist stark abgefallen, was als Mortatlitätssignal gilt. Sofort alarmieren wir unsere französischen Kollegen von der Organisation Asters

Noch am gleichen Tag kontrolliert Etienne Marlé den Standort der letzten Ortungen . Zu unserer grossen Erleichterung kann er Entwarnung geben. Der Jungvogel ist wohlauf, hat jedoch den Sender verloren, da die Sollbruchstelle unerwartet früh aufgesprungen ist . Somit sind wir bei Aschka bereits auf Sichtmeldungen angewiesen. Sobald Bilder von ihr eintreffen, werden wir an dieser Stelle weiter von Aschka berichten können.