Regen und Nebel

Die „Wildi“, wie der Hengliboden auch genannt wird, machte heute ihrem Namen alle Ehre. Seit dem frühen Morgen haben sich Nebel und Regen abgewechselt, die Temperaturen sind gefallen und die Sicht hat meistens nur ein paar Meter betragen. So konnten wir ausser einem Alpensalamander keine anderen Tiere beobachten, auch Johannes nicht. Aber gut wissen wir, dass Johannes durch sein Federnkleid gut vor Kälte geschützt ist, und hoffen, dass er einen trockenen Sitzplatz gefunden hat.

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